Die liebe zu den TV Serien Von Nick
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Die liebe zu den TV Serien Von Nick

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 Avatar geschichte teil 2

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Zims-Girl
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BeitragThema: Avatar geschichte teil 2   Avatar geschichte teil 2 Icon_minitimeMo Mai 26, 2008 7:18 pm

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Aang wachte auch am nächsten Tag nicht auf. Und auch nicht den darauf. Langsam machte ich mir ernsthafte Sorgen um ihn. Sokka meinte, dass er nur noch etwas Ruhe brauchte. Toph sagte nichts mehr zu diesem Thema. Mein Vater versuchte auch mich aufzumuntern, doch ich ging ihm aus dem Weg. Die meiste Zeit verbrachte ich an Aangs Seite. Immer noch hoffend, dass er aufwachte und mir endlich wieder in die Augen sah. Am dritten Tag nach unserer Ankunft saß ich wieder neben ihm und hielt seine Hand. Das tat ich inzwischen ständig. Auch versteckte ich es nicht mehr vor Sokka oder Toph. Heute sah ich erneut verträumt auf Aangs Augen, als ob ich sie mit Willenskraft dazu bewegen könnte sich zu öffnen. Dann sah ich auf seine Hand in meiner und strich sachte über den Pfeil, der darauf war.
„Katara?“ Ich schreckte zusammen. Ich sah erneut in Aangs Gesicht. Und er sah in meines! Seine Augen waren geöffnet und erschienen mir noch grauer zu schimmern als je zuvor.
„AANG! Du bist wach!“ Brachte ich nur hervor, bevor ich meine Arme um seinen Hals schlang und ihn so fest ich konnte umarmte. „Wie fühlst du dich?“ „Öhm...ganz gut... denke ich...“ Ich löste mich aus der Umarmung und strahlte ihn an. Jetzt merkte ich auch wie sehr ich seine Stimme vermisst hatte. „Katara?“, fragte er vorsichtig. „Ja, Aang?“ „Wie lange war ich ohnmächtig?“ „Drei Tage.“ Eine Pause trat ein.
„Ich habe dich vermisst, Aang.“ Ich spürte erneut die Röte in mein Gesicht steigen.
„Wirklich?“ er schien leicht erstaunt, erfreut, aber auch irgendwie besorgt...
„Ja, wirklich. Aang, ich-„ „HÜPFDOLE!“ Toph stand im Zelteingang und kam auf Aang zugerannt. Sie umarmte ihn eindeutig fester als ich. Ich meinte etwas knacken zu hören. „Du bist wirklich wach! Sokka, komm schnell, Aang ist aufgewacht!“
Aang kam nun schnell wieder auf die Beine. Er schien immer noch schwach, aber wenn ich ihm weiterhin Heilstunden geben würde, dann würde es besser werden. Am nächsten Tag konnte er schon über den Strand laufen und schien auch ansonsten wieder munter zu sein. Doch als ich eines Nachts aufwachte, war er nicht in seinem Bett. „Aang?“ Ich stand auf, schnappte mir eine Decke zum überziehen. Es war etwas kühl draußen. Als ich aus dem Zelt trat sah ich mich am Strand um. Aang war nirgends zu sehen. Ich wanderte weiter über den Strand. „Aang? Aang!!“ „Hier oben Katara.“ Kam seine Stimme von einer der Klippen. Er saß dort, die Beine über dem Rand der Klippe baumelt und sah hinaus auf den weiten Ozean. „Darf ich mich zu dir setzten?“ „Ja, wenn du willst.“ Meinte er mit einem Schulterzucken und starrte weiter hinaus auf den Ozean. Ich sah ebenfalls hinaus auf diese unendlichen Weiten an Wasser. Vom Wind zu Wellen geformt...
„Was ist los, Aang?“ „Nichts.“ „Na komm schon, erzähl es mir.“ „Es ist nichts, Katara.“ „Doch, das ist es sehr wohl. Du bist sonst nie so still, außerdem sehe ich es in deinen Augen.“ Ich lächelte ihn aufmunternd an und zu meiner Überraschung lächelte er matt zurück.
„Na ja, wegen Ba Sing Se. Ich-„ „Es ist nicht deine Schuld.“ Ich konnte mir schon denken, was er sagen wollte. Er nahm immer alle Schuld auf sich. Auch wenn er damit gar nichts zu tun hatte. Ein weiter Zug, den ich an ihm mochte...
„Natürlich ist es das. Ich war in Ba Sing Se, ich war dort. Ich hätte sie schlagen müssen. Aber obwohl ich da war, habe ich versagt...“ Traurig und bitter starrte er zur Erde.
„Du kannst wirklich nichts dafür, Aang. Es waren zu viele. Du hast großartig gekämpft. Ich war wirklich erstaunt, wie-„ „Katara. Das spielt doch alles keine Rolle. Ich bin der Avatar. Und obwohl ich dort war, ist das Erdkönigreich nun gefallen. Eine weitere Nation, die ich im Stich gelassen habe...“ Gedankenverloren starrte er erneut aufs Meer hinaus.
„Aang. Hör mir zu. Sieh mich an.“ Ich fasste ihn am Kinn und dreht sein Gesicht zu mir. Ich lächelte erneut aufmunternd und flüsterte: „Nimm doch nicht immer die Schuld auf dich. Azula hatte wahrscheinlich alles geplant. Wir hatten keine Chance. Sie hat das gesamte Dai Lee unter Kontrolle und dann hatte sie sowieso schon die ganze Stadt. Sie brauchte nur noch den Erdkönig und Long Feng aus dem Weg schaffen. Wir hätten nichts dagegen tun können. Du darfst doch nicht dein Leben geben, nur damit Azula ihre verrückten Plane nicht verwirklicht. Ich bin sicher-„
„Moment. Ich war tot?“ „Was, habe ich das gesagt, ich meinte-„
„Katara. Erzähl mir, was passiert ist, nachdem ich in der Avatarzustand gegangen bin.“ „Ok. Du bist in die Luft gestiegen. Hoch über mich. Als du wahrscheinlich gerade angreifen wolltest, kam vom Hintern ein Blitzt von Azula und hat dich mitten in den Rücken getroffen. Und du bist runter gefallen. Immer weiter. Ich wollte es nicht glauben, aber ich habe es geschafft dich aufzufangen. Als sie mich erneut eingekreist hatten, kam Iroh und hat sie abgelenkt, damit wir fliehen konnten. Ich bin mit dir den Wasserfall hinauf gekommen und in der Gärten des Erdkönigs wieder herausgekommen. Du hast noch geatmet, aber als ich am Palasteingang war, da warst du- w-warst tot. Wir sind auf Appa w-weggeflogen und ich habe mein O-Oasenwasser auf deinen R-Rücken verwendet und dein Tattoos haben ge-leuchtet und da warst kurz wach, dann aber wieder ohnmächtig. Ich habe dich geheilt so gut ich konnte und nach drei Tagen bist du aufgewacht.“ Im mittleren Teil meiner Erzählung war ich in Tränen ausgebrochen und Aang hatte mich umarmt und mir tröstend den Rücken gestreichelt. Ich vergrub mein Gesicht in seiner Schulter und schluchzte leise. Bilder von seinem toten Körper in meinen Armen kamen in mir hoch.
„Ist ja gut, Katara. Ich bin ja hier und das habe ich wie es scheint ja nur dir zu verdanken.“ Er streichelte sanft meinen Rücken und ich beruhigte mich schnell wieder. Ich löste mich aus seiner Umarmung und sah ihm erneut in die grauen Augen. Sie waren ebenfalls mit Tränen gefüllt. „ Ich war also wirklich tot, ja? Und du hast mich gerettet? Oh, Katara, ich weiß gar nicht wie ich-„ „Du brauchst dich nicht zu bedanken.“, schnitt ich ihm das Wort ab, denn ich glaubte, wenn er es tat, dann würdenn mir erneut die Tränen kommen und ich wollte es ausnutzten, dass er endlich mit mir über seine Sorgen sprach, also fragte ich:“ Kannst du jetzt eigentlich den Avatarzustand kontrollieren? Wie lief es eigentlich bei diesem Guru?“

Seine Miene verfinsterte sich. „Na ja, ganz ok.....ich.... na ja...Nein, ich kann ihn nicht kontrollieren. Nicht richtig.“ „Was ist schief gelaufen? Wieso hat es dann inden Katakomben geklappt?“ „Es hat nicht richtig geklappt. Der Guru sagte, ich müsse erst mein inneres Gleichgewicht finden, bevor ich das in der Welt herstellen kann. Also sagte er, ich müsse alle meine sieben Chakren öffnen. Das sind Energiebündel, die im Körper verteilt sind und sie werden durch bestimmte Gefühle geblockt. Ich habe es bis zum siebten geschafft, aber dann....dann ist etwas...schief gelaufen...“
“Was ist schief gelaufen, Aang?“

„Das kann ich dir nicht sagen, Katara.“
„Aber wieso das denn nicht? Du kannst mir wirklich alles erzählen, ich bin sicher, dass ich es ver-„ „Nein, Katara. Es tut mir Leid.“
Er warf mir einen letzten traurigen Blick zu und ging in Richtung Zelt. Als ich im Zelt ankam, gab er vor zu schlafen.
Am nächsten Morgen versuchte ich aus ihm heraus zu bekommen, was er mir gestern nicht erzählen wollte. Doch er blieb stumm und verschlossen. Nichts zu machen.
Erschöpft setzte ich mich neben Toph ans Lagerfeuer. Sokka war bei unserem Vater und Aang war in den Wald gegangen. „Na, Katara? Will Hüpfdole immer noch nicht reden?“ „Nein, er sagt es mir einfach nicht...“ Eine kurze Stille trat ein.
„Wann willst du es ihm sagen, Zuckerpüppchen?“ „Was? Was meinst du?“
„Na, dass du ihn liebst natürlich! Langsam denke ich, ich bin hier die einzige, die hier mit offenen Augen durch die Welt läuft und ich kann nicht mal sehen!“ „Ich liebe doch nicht Aang! Er ist mein bester Freund, ich würde nie-„ „Katara, ich kann fühlen, wenn du lügst schon vergessen? Seid ich bei euch mitreise geht dauernd dein Herzschlag hoch, wenn er bei dir ist. Als er tot war kamst du quasi nicht mehr raus aus der Trauer. Du ast bei ihm auf der Schulter geschlafen und dauernd seine Hand gehalten, als er ohnmächtig war und gestern Abend wart ihr anscheinend wieder bei einem privaten Gespräch, wo eure Herzen beide beinahe explodiert wären! Und außerdem-„
„ok, ok ist hab’s ja schon verstanden. Und was soll ich deiner Meinung nach tun? Es ihm vielleicht sagen? Damit er vor Schock wieder in Ohnmacht fällt und diesmal nicht wieder aufwacht? Oder damit er sein ganzes Leben kein Wort mehr mit mir redet und nicht einmal mehr mit mir befreundet sein will? Garantiert nicht!“
„Doch, Katara. Du solltest es ihm sagen. Und glaube mir, er wird sich sicher darüber freuen. Ich hole ihn und trainiere ein bisschen mit ihm. Ich denke wir sollen das Training wieder aufnehmen...“ „Training??!! Aang ist in einem sehr empfindlichen Zustand. Er sollte keine Erdbändigungsübungen machen! Und was meinst du damit, dass er sich darüber freuen- TOPH!“ Doch Toph war schon im Wald verschwunden.
An diesem Abend fand ich Aang wieder alleine im Wald. Er saß an einem kleinen See und hatte die nackten Füße im Wasser. „Was machst du hier?“, fragte ich ihn.
„Nichts. Nur nachdenken.“ „Worüber?“ „Ach nichts besonderes...Luftnomaden, Krieg, Freunde, du, dieser See hier...“ „Warum bin ich in einer anderen Kategorie als Freunde?“ „Was? Oh, das war nur... ich meine...“ Er lief rot an und sah zur Erde. Ich lächelte und setzte mich neben ihn. „Wollen wir etwas Wasserbändigen?“ „Ja gerne.“
Wir stiegen beide ins Wasser und begannen mit ein paar Aufwärmübungen. Dann spritzte ich ihn aus Spaß nass und er spritzte zurück. Das ganze entwickelte sich zu einem ausgewachsenen Kampf, in dem wir beide vor Lachen nicht mehr halten konnten, bis ein lauter Schmerzensschrei von ihm kam. Was ist los? Habe ich dich getroffen?“ „Ja, an meiner Wunde. Ist schon ok, Katara. Ich setzte mich nur mal kurz...“
Er hielt sich mit schmerzverzerrtem Gesicht den Rücken und setzte sich wieder ans Ufer. Ich setzte mich neben ihn „Oh, Aang, das tut mir ja so Leid! Ich weiß nicht wie-„ „Ist schon gut.“ Er brachte ein leicht verzerrtes Lächeln hervor. Eine Weile Stille.
Nachdem er sich wieder erholt zu haben schien, setzte ich erneut bei gestern Abend an. „Was war es denn nun, dass du mir nicht erzählen willst? Bitte, Aang.“
„Na gut, Katara. Aber nur weil du es bist.“ Er schenkte mir ein weiteres breites Lächeln und fuhr fort: „Beim siebten Chakra ging es um kosmische Energie. Aber ich konnte es nicht öffnen. Ich musste...Ich musste jemanden gehen lassen, den ich liebe. Aber ich konnte es nicht.“ Ich war wie eingefroren. Wen liebte Aang so sehr, dass er ihn über eine unglaubliche Kraft stellte? Insgeheim hoffte ich, dass ich es war und fragte weiter etwas scheu: „Wer ist diese Person?“ „Das kann ich nicht sagen. Ich...“ seine Stimme brach. „Bitte, Aang. Du kannst es mir ruhig sagen. Ich sag es auch niemanden weiter oder... oder lache dich aus oder-„ „Ich weiß, Katara. Es ist nur... ach vergiss es.“ „Aang, es ist wirklich nicht schlimm, wenn du... ich meine ich könnte.. weißt du ich...“ auch meine Stimme erstarb. Es trat eine lange Pause ein. Keiner von uns sah den anderen an. Aang schein sehr stark nachzudenken. Dann flüsterte er kaum vernehmbar „du“ und sah mich an.
Hatte ich mich gerade verhört? „Wie bitte?“ fragte ich leise.
Er sah mir tief in die Augen, holte erneut tief Luft und meinte schließlich:

„Du bist die, die ich so liebe.“ Er wartete auf eine Reaktion, doch es kam keine. Ich war tief in Gedanken abgeschweift und fühlte mich schon, als ob ich beginnen würde zu schweben. All die Male, die er mir Komplimente machte, die Male, die er rot wurde, wenn ich ihn ansprach oder umarmte. All diese Momente waren doch schon deutliche Anzeichen gewesen und ich Trottel hatte sie nur als enge Freundschaft gedeutet? Was ich für ein Idiot gewesen war. Ich lächelte und hob meinen Kopf um in seine Augen zu sehen, als ich bemerkte, dass seine großen, sturmgrauen Augen mit Tränen gefüllt waren und traurig in meine saphirblauen starrten.
“Ich weiß, ich hätte das nie sagen dürfen... Du wolltest nur unbedingt... und ich dachte,... vielleicht...“ Ich lächelte erneut, aber diesmal sollte er nicht weiter reden. Er war so verlegen und traurig und in seiner Stimme lag diese Trauer und der Schmerz, den ich nicht ertragen konnte von ihm zu hören. Also nahm ich vorsichtig seinen Nacken in meine Hand und zog ihn näher zu mir. Dann beugte ich mich leicht vor und gab ihm einen zarten Kuss auf die Lippen. Nun schien ich nicht nur zu schweben, nein ich schien zu fliegen. Mit Aang immer höher und höher. Das einzige, was ich spürte waren seine Lippen auf meinen. Alles um uns herum verwischte und ich spürte nur den Wind, der durch den Wald fuhr, das Wasser das um meine Füße strömte und seine zarten Lippen.

Als wir uns voneinander lösten sah ich nur weiter in seine grauen Augen und sagte weiter Nichts. Er erwachte zuerst wieder aus der Trance.
„ Ähm.... na ja... das war.... wow.“ „Ja. Wow.“
Und wir schlossen erneut die Augen. Diesmal zog er mich näher zu sich und legte eine Hand an meine Hüfte und die andere an meine Wange. Ich wünschte manchmal, dieser Moment hätte ewig gedauert...

Epilog:
Noch in dieser Nacht tauchten Feuernationsschiffe am Strand auf. Anstatt sie alle zu überfallen, nahmen wir ein einziges Schiff und machten es zu unserem Eigentum. Seitdem schiffen wir westwärts.
Aang und ich standen an Bord des Schiffes und sahen uns den Sonnenuntergang an. „Das ist so wunderschön...“, meinte ich zu ihm, eine Hand an seiner Seite ruhend.
„Ja, Katara. Genau wie du.“ Und er grinste mich an. Ich zwickte ihn in die Seite und wir lachten beide leise.
„Ich denke wir sollten es Sokka langsam sagen. Er findet es eh irgendwann heraus...“
„Meinst du wirklich, Katara? Wie wird er reagieren.“
„Das ist mir eigentlich ziemlich egal. Es ist ja nicht seine Sache, mit wem ich zusammen bin. Ich habe mich auch nicht bei Yue oder Suki eingemischt. Ich will eigentlich nur sein Gesicht sehen...“ Ich grinste breit und sah erneut auf die untergehende Sonne. „ok, ich geh ihn holen.“
Als Aang mit Sokka an Deck zurückkehrte stellte Aang sich erneut neben mich. Ich legte meine Arme nicht um ihn. Wir wollten doch die Überraschung für Sokka nicht verderben. In den letzten beiden Tagen an Bord hatten Aang und ich uns bemüht, unsere Beziehung vor Sokka geheim zu halten. Wir wussten genau, dass wir es niemals vor Toph verbergen konnten, also versuchten wir es gar nicht erst.
Aber Sokka hatte anscheinend keinen blassen Schimmer. Ich grinste erneut in mich hinein und ergriff schließlich das Wort.
„Sokka, Wir haben dich hier her geholt, um dir etwas sehr wichtiges mitzuteilen.“
„Oh nein, was kommt denn jetzt? Werde ich jetzt über Bord geworfen oder was?“ mit einem sarkastischen Unterton in der Stimme machte sich ein Grinsen auf seinem Gesicht breit.
„Kommt auf deine Reaktion an.“
„Ich habe eine sehr gute Reaktion, wie du sicher weißt, Schwesterherz. Aber was ist es denn nun so wichtiges?“
„Na ja, wie soll ich es sagen? ...Aang, hilf mir mal bitte.“
„Nichts lieber als das, Katara.“ Und er beugte sich vor, um mir erneut einen zarten Kuss auf die Lippen zu geben. Ich wollte ihn erst näher ziehen, erinnerte mich dann aber warum wir das taten und sah erneut zu Sokka auf.
Er stand mir offenem Mund da und starrte auf die Stelle, wo sich so eben unsere Lippen berührt hatten. Er schüttelte den Kopf, dann meinte er nur matt: „Du- Aang- Ihr- Wie lange schon?“
„Seit drei Tagen.“
„Ok, jetzt bin ich sprachlos.“
„Na da haben wir’s ja endlich geschafft.“ Meinte Aang nur mimt breitem Grinsen, nahm meine Hand und ging mit mir unter Deck.
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Mert
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BeitragThema: Re: Avatar geschichte teil 2   Avatar geschichte teil 2 Icon_minitimeSo Jun 08, 2008 10:35 am

eines tages kochte Onkel Iroh Teeeeeeeeeeeeeeeeee Ende
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Hinata-anbu
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BeitragThema: Re: Avatar geschichte teil 2   Avatar geschichte teil 2 Icon_minitimeSo Jun 08, 2008 11:39 am

mert...das ist...:TOLLLLLL super geschite weiste.
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BeitragThema: Re: Avatar geschichte teil 2   Avatar geschichte teil 2 Icon_minitimeSo Jun 08, 2008 11:53 am

hahahaha
ich finds sehr lustig
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BeitragThema: Re: Avatar geschichte teil 2   Avatar geschichte teil 2 Icon_minitimeSo Jun 08, 2008 12:23 pm

hahaha.super mert.
hahaha.
aber ich finde deine geschichte super.
weiter so.
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Sakura-chan
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Sakura-chan


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BeitragThema: Re: Avatar geschichte teil 2   Avatar geschichte teil 2 Icon_minitimeDo Jun 12, 2008 5:48 pm

Ich hoffe du schreibst bald witer!
sakura
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BeitragThema: Re: Avatar geschichte teil 2   Avatar geschichte teil 2 Icon_minitime

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