Eine Aavatar geschichte.habe ich aber nicht selcst geschrieben es geht um Katara un Aang.
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Nein. Das durfte nicht wahr sein. „Du darfst nicht sterben, Aang. Tu mir das nicht an!“ Ich drückte seinen Körper fester an mich. Ich hockte mit den Knien auf der Erde am Eingang zum Palast des Erdkönigs. Niemand war da. Es war mitten in der Nacht. Keine Wachen. Niemand. Noch nicht einmal jemand, der uns gefolgt war. Aber das war mir auch egal. Ich würde mich nicht wehren können, wenn jemand kam um uns fest zu nehmen. Ich stand unter Schock. Mein bester Freund lag in meinen Armen. Er hatte aufgehört zu atmen. Kein Pulsschlag mehr in seinen Adern.
Tränen liefen ununterbrochen meine Wangen hinunter. Ich konnte hier nicht bleiben. Ich musste Sokka und Toph finden. Wir mussten schnellstens weg von hier.
Wie als Antwort kam Appa. Er landete vor mir auf der Erde. Sokka und Toph sprangen hinunter. Ich sah den Erdkönig und seinen Bären auf Appas Rücken.
„Was ist los Katara? Wo-„ Doch als er näher kam brach Sokkas Stimme ab. „Oh, nein.“
„Was ist los?“ Fragte Toph ratlos. „Aang. Er ist... er ist-„ Sokka brach erneut ab.
“Tot!“ Als ich es aussprach überkamen mich erneut die Tränen. Toph machte ein fassungsloses Gesicht und trat näher. Sie kniete sich nieder und taste nach Aangs Gesicht. Dann nach seiner Halsschlagader. „Nein! Aang...“
Nun liefen ebenfalls zwei leise Tränen ihre Wangen hinunter und sie schluchzte leise.
„Kommt. Wir müssen hier verschwinden!“ Sokka war der erste, der sich wieder fasste.
Er hatte recht. Von weitem konnte man bereits Dai Lee Agenten kommen hören.
Wir brachten Aang auf Appa und stiegen gen Himmel. Ich saß bei Aang auf Appas Kopf. Sokka und Toph waren hinten beim Erdkönig.
Traurig sah ich auf seinen Körper hinab. Das konnte nicht das Ende sein, nach allem was wir durchgemacht hatten.
Ich schweifte zurück in meinen Erinnerungen an die Zeit, die ich am Südpol verbracht hatte, bevor wir Aang im Eisberg fanden. Wie weit weg das alles zu liegen schien.
Wir hatten den Avatar in einem Eisberg eingeschlossen gefunden und befreit. Aang war mir schon irgendwie sympathisch gewesen, als ich ihn zum ersten mal sah. Und ich konnte noch seinen ersten Satz hören, den er mit mir gesprochen hatte: „Willst du mit mir Pinguinschlitten fahren?“ Ich lächelte leise. Ja, das war der Aang, den ich kennen gelernt hatte. Als ich erneut auf ihn herab sah, erinnerte ich mich, wie sehr er sich verändert hatte. Er war enorm gewachsen, inzwischen 13 Jahre. Sein Charakter hatte sich geändert. Er war ernster geworden, jedoch immer noch der fröhlichste und optimistischste Mensch den ich kannte. Meine Wangen wurden leicht rosa, als ich an unsere Zeit in der Höhle der Verliebten dachte. War Aang wirklich nur mein bester Freund? Oder war er vielleicht mehr? Das Problem war, und was mir erneut Tränen in die Augen stiegen ließ, dass die Betonung in diesem Satz auf war lag.
Es durfte nicht wahr sein. So durfte es einfach nicht enden. Ich dachte daran, wie sehr ich Azula hasste. Und wie sehr ich ihren Bruder hasste. Wie konnte ich Zuko nur vertrauen? Ich gab mir innerlich das feste Versprechenes nie wieder zu tun. Ich hatte beinahe mein kostbares Oa- Moment.
Das Oasenwasser!! Ich hatte es doch noch! Welch ein Glück.
Ich sah wie Sokka sich zu mir hinunter beugte und etwas sagen wollte.
Doch ich hob die Hand und gebot ihm zu schweigen. In mir waren wieder Hoffnungen erwacht. Ich merkte, dass alle meine Hoffnungen mit Aangs Leben gegangen zu sein schienen, schob den Gedanken aber rasch bei Seite. Ich hatte eine Möglichkeit ihn wieder zu bekommen.
Ich holte das Oasenwasser von meinem Hals, nahm das Wasser diesmal ohne Nachzudenken heraus. Es begann zu leuchten und sich in meiner Hand zu drehen. Ich legte Aangs Kopf gegen meine Schulter, um besser an seinen Rücken zu kommen, wo eine große Fleischwunde klaffte. Dort wo Azula ihn mit ihrem Blitzt getroffen hatte. Erneut spürte ich den Hass auf Azula in mir hochkommen, schon aber auch dies bei Seite. Ich musste mich konzentrieren.
Aang zurückzuholen würde keine Leichte Aufgabe sein. Ich ließ meine Hand mit dem Wasser langsam auf seine Wunde sinken und in seinen Körper hinein. Nichts geschah. Ich drückte ihn erneut an mich und hoffte immer noch auf eine vielleicht verspätete Reaktion. Plötzlich leuchteten seine Tatoos auf. Er stöhnte. Er lebt!
Ich nahm ihn nach Vorne, so dass ich ihn sehen konnte und strahlte vor Freude. Er lebt! Ich habe es geschafft! Er öffnete sie Augen und brachte ein Lächeln zu Stande.
Wie ich das vermisst hatte. Ich strahlte immer noch und drückte ihn fest an mich. Meine offenen Haare wehten im Flugwind und ich hielt Aang so fest ich konnte. Ich konnte seinen Herzschlag spüren und seinen warmen Atem in meinem Nacken. Freudentränen rannen meine Wangen hinab, als ich ihn aus der Umarmung löste und erneut ansah. Seine Augen waren geschlossen und er war erneut ohnmächtig. Ich legte ihn an meine Seite und sah geradeaus in Flugrichtung.
“Das Erdkönigreich ist gefallen.“ Kam es vom Erdkönig.
Ich presste Aang fester an meine Seite und legte meinen Kopf auf seine Schulter. Sein warmer Atem strich durch meine Haare und ich schloss die Augen.
Er würde es schaffen. Da war ich mir sicher.
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Als wir an der Chameleonbucht ankamen kam uns sofort unser Vater entgegen.
„Hallo, Sokka, Katara! Und du musst sicher Toph sein. Was bringt euch hier her? Kommt doch erst einmal und ruht euch aus. Ihr seht erschöpft aus.“
Ich reagierte bevor Sokka etwas sagen konnte: „Dad, Ba Sing Se ist gefallen. Und Aang ist schwer verletzt. Könnt ihr ein Zelt frei räumen und uns mit ihm allein lassen?“
„Ja, natürlich. Bato, räum ein Zelt. Männer, Ba Sing Se ist gefallen. Wir müssen uns auf einen Angriff der Feuernation auf diese Bucht vorbereiten.“ Die letzten Worte sagte er laut zu seinen Männern, die am Strand verteilt waren und so etwas wie Mienen füllten.
Sokka und Toph halfen mir Aang möglichst schmerzfrei in das freie Zelt zu tragen.
Ich legte ihn auf einen freien Schlafsack und stützte seinen Kopf. Sokka und Toph standen neben mir und sahen mir zu. „Ihr könntet Wasser holen. Dann lasst mich mit ihm alleine und ruht euch erst einmal aus.“ Ich lächelte Sokka aufmunternd zu, obwohl ich selbst keinerlei Grund zur Freude hatte. Aang war ohnmächtig und es bestand immer noch eine sehr gute Chance, dass er nie wieder aufwachte...
Als eine große Schale Wasser neben mir stand und das Zelt außer mir und Aang vollkommen leer war, begann ich mit meine nun wohl wichtigsten Aufgabe: Aang heilen.
Um an seine Wunden zu kommen musste ich sie freilegen. Ich setzte ihn auf und streifte sein Oberteil über seinen Kopf ab. Es war völlig ruiniert und ich sah keine Chance, dass man es wieder flicken konnte. Ich legte es zur Seite. Dann zog ich noch seine Stiefel aus und tat sie dazu. Wie einen Handschuh legte ich das Wasser aus der Schale um meine Hand. Aang hatte viele Brandwunden, aber auch einige tiefe Schnittwunden. Ich sah auf ihn hinab. Er hatte die Augen geschlossen und einen Moment lang wünschte ich mir sie wären offen, nur um den grauen Schimmer wieder zu sehen. Sein Gesicht hatte schmerzverzerrte Züge. Es erinnerte mich leicht an die Situation, als wir Appa verloren hatten. Er schien so in sich gekehrt und wollte sich nicht helfen lassen. Ich hatte mich so fern wie nie von ihm gefühlt...
Ansonsten lag er völlig ruhig. Ich verspürte das dringende Gefühl ihn fest zu halten und nie wieder los zu lassen. Doch ich ignorierte es und legte meine Wasserhand auf seinen Oberarm. Sein Arm zuckte leicht bei der Berührung der kalten Wassers mit der Schnittwunde im Arm und ich konnte deutlich den Muskel unter der Haut spüren. Ich spürte deutlich die Röte in mein Gesicht steigen. Was war nur los mit mir?
Nachdem ich einige Minuten an der Wunde am Oberarm gearbeitet hatte, ging ich zu einer Brandwunde in den Handflächen. Sie war nicht besonders schlimm und ich konnte sie innerhalb von Sekunden entfernen. Doch ich behielt seine Hand in meiner. Streichelte sie sanft und schweifte in Gedanken...
Ich dachte an die anfängliche Zeit unserer Reise. Wie Aang im Lufttempel das Skelett von Mönch Gyatso gefunden hatte. Es tat mir immer noch weh, wie ich ihn mir in Gedanken vorstellte wie er vom Schmerz gepeinigt in die Luft gestiegen war... oder auf Kyoschi. War ich wirklich eifersüchtig auf diese kleinen Mädchen gewesen? Ich schmunzelte leicht, als ich daran dachte... genauso wie ich eifersüchtig auf ihn gewesen war, als er besser im Wasserbändigen war als ich, obwohl er es zuvor noch nie versucht hatte. Auch darüber schmunzelte ich. Jetzt war ich besser als er und sogar seine Lehrerin. Aber er wurde in letzter Zeit immer besser. Ich glaube er hatte sich mit Meister Pakku nicht so recht anfreunden können. Ich erinnerte mich auch daran, wie wütend er auf ihn gewesen war, als er mich nicht unterrichten wollte... Dann dachte ich an Jet und meine Miene verfinsterte sich. War er tot? Ich glaube er war so ziemlich der erste Junge, in den ich mich jemals verknallt hatte. Doch auch das hatte sich als falsch und dumm erwiesen. Genauso dumm wie Zuko zu vertrauen...Wenn ich so darüber nachdachte, wem ich vertraute... dann kamen mir nur mein Bruder, Toph und Aang in den Sinn. Sokka... na ja war halt mein Bruder, Toph... meine beste Freundin und Aang...Ja. Was war Aang? Klar war er mein bester Freund, aber in letzter Zeit war ich mir nicht mehr so sicher gewesen, ob da nicht vielleicht mehr war...Tante Wuu hatte gesagt, dass ich einen sehr starken Bändiger heiraten würde. Na ja, Aang ist der Avatar...Ich denke nicht, dass es irgendwen gibt, der stärker sein könnte als er... natürlich hatte er für jedes Element ein sehr starke Begabung und Auffassungsgabe, aber die Meiste Kraft verlieh ihm der Avatarzustand. Konnte er ihn kontrollieren würde er quasi unbesiegbar sein... Er hatte es bereits geschafft ihn willentlich herbei zu führen. Im Gegensatz zu den vielen Malen zuvor, wo er wegen Trauer, Schmerz oder ähnlichem hineingelangt war, hatte er sich per Konzentration hinein gebracht. Aber hatte er es wirklich unter Kontrolle? Azula hatte ihn aus dem Hinterhalt angegriffen. Ich spürte erneut meinen tiefen Hass für dieses gleichaltrige Mädchen in mir auflodern. Wie konnte jemand nur so durch und durch böse sein? Sie schien ihrem Vater sehr ähnlich zu sein.
Aang war eher das Gegenteil. Er war gutmütig, witzig, nett, hilfsbereit, verantwortungsbewusst, süß? Ich sah auf ihn hinab. Ja, Aang war süß. Warum musste das ihr gerade jetzt klar werden, da er bewusstlos vor ihr lag? Ich dachte an die Höhle der Verliebten. Was hatte er wohl von ihrem Kuss gehalten? Hatte er es nur getan, weil sie es mussten? Waren die Lichter angegangen, nur weil sie sich geküsst hatten? Oder taten sie es nur wegen Liebe? Vielleicht-
„Was bei allen Geistern tust du da?“
Sokka hatte das Zelt betreten, ohne das ich es bemerkt hatte. Ich war so in Gedanken gewesen... Ich merkte, dass ich immer noch Aangs Hand hielt und ließ sie schnell los. Doch er hatte es schon gesehen.
„Ich...Ich heile Aang, wieso?“, fragte ich, konnte aber einen roten Schimmer auf meinen Wangen nicht vermeiden.
„Ah, ja..... Brauchst du Hilfe?“ „Es ist nicht böse gemein, Sokka, aber du bist nicht grade der große Heilmeister unter uns oder?“ „Nein stimmt du hast Recht. Aber du solltest dich auch ausruhen. Oder etwas Essen.“ „Ist schon ok. Mir geht es gut. Ich muss mich erst um Aang kümmern, er hat es wirklich nötiger als ich.“ „Wenn du meinst... ich bringe dir etwas zu Essen vorbei.“ „Danke, Bruderherz“ Als er hinausging wandte ich mich erneut Aang zu. Ich nahm wieder mein Wasser um die Hand und legte sie sachte auf seine Brust, wo eine große Brandwunde war. Während ich an der Wunde arbeitete konnte ich erneut seine Muskeln spüren. Erneut spürte ich auch die Hitze in meine Wangen steigen. Was –war – nur - los – mit – mir?
Alle Wunden an Armen, Beinen und Brust waren nun versorgt. Nun stand ich vor meinem größten Problem: Seiner Rückenwunde. Just in diesem Moment betraten Sokka und Toph erneut das Zelt. Sokka hielt eine Schale mit Suppe und Toph Bandagen. Ich nahm die Suppe entgegen, schlürfte etwas und stellte sie beiseite.
„Sokka, Toph. Ihr müsst Aang aufrecht halten, während ich an seinem Rücken arbeite, ok?“ „Ja.“, kam es von beiden.
Aang wurde aufrecht hingesetzt. Mit dem Rücken zu mir. Wir härten ein leichtes Stöhnen von ihm. „Tut uns Leid, Aang, aber anders kommen wir nicht an deinen Rücken.“, entschuldigte ich mich bei ihm, obwohl ich wusste, dass er mich nicht hören konnte.
Sokka sah resigniert auf Aangs Rücken. „Autsch. Das sieht aber echt schmerzhaft aus! Das kannst du niemals ganz heilen, Katara!“
„Nein, das vielleicht nicht, aber ich kann es ja zumindest versuchen oder nicht?“ Er nickte, sah jedoch erneut besorgt auf die Wunde.
Es sah fast aus wie ein Loch. Mitten in Aangs Rücken gebohrt und tief in seine Haut. Es tat schon fast beim Hinsehen weh. Diesmal nahm ich beide Hände und bändigte das Wasser direkt auf die Wunde. Erneut ein stöhnen von Aang. „Tut mir Leid.“, meinte ich erneut. Hierbei brauchte ich eine ganze Weile. Circa eine halbe Stunde später sah ich erneut zu meinem Bruder und Toph auf, die am Rande des Schlafes schienen. Ich zog das Wasser wieder aus Aangs Wunde und sah stolz auf mein Werk. Die Wunde hatte sich um ein Vielfaches verkleinert und sah schon viel oberflächlicher aus als vor einer halben Stunde. „Wow, gute Arbeit, Katara.“ „Danke, Sokka. Geht es dir gut, Toph? Du bist so still.“ „Ja, danke Katara. Mir geht es gut. Aber ich bin mir nicht sicher, ob es Aang gut geht.“ Ich gefror. „Wieso? Was meinst du?“ „Sein Herzschlag hat sich zwar etwas erholt, aber er ist immer noch sehr schwach. Ich denke nicht, dass er so bald aufwachen wird. Ich bin mir nicht einmal sicher, ob er überhaupt-„ „AANG WIRD AUFWACHEN! UND DAS SCHON SEHR BALD.DA BIN ICH MIR ABSOLUT SICHER.WIE KÖNNT IHR NUR?!?“ Ich vergrub mein Gesicht in den Händen und begann zu schluchzen. „Ist ja gut, Katara. Toph wollte nur-„ „Nein, Sokka bitte. Lasst mich allein. Ich brauche etwas Ruhe. Bitte.“ Beide verließen mit besorgten Blicken das Zelt.
Ich sah erneut auf Aangs Gesicht und strich die Tränen aus meinem. Seine Züge hatten sich etwas entspannt und er sah schon viel besser aus. Ich nahm den Verband, den Toph da gelassen hatte und band einen stabilen und festen Verband um seine Schultern und seinen Rücken, um ihn vor schmerzhaften Berührungen zu schützten. Dann nahm ich erneut seine Hand und drückte sie fest. Irgendwie schien es mich zu entspannen seine Hand zu halten. Ich weiß nicht wieso ich es tat, aber ich legte meine Hand auf seine Wange und strich sachte darüber. Dann fuhr ich mit meinem Finger seinen Pfeil auf der Stirn entlang und lächelte sanft. Mein Blick streifte sein Gesicht. Von seiner Stirn bis zu seinen Lippen war alles entspannt und ruhig. Ich nahm erneut seine Hand. „Bitte, Aang, du musst aufwachen!“ sagte ich. Ich drückte seine Hand fester. “Bitte. Für mich, Aang.“ Ich meinte eine Regung in seinem Gesicht zu sehen, aber vielleicht hatte ich es mir auch nur eingebildet, denn als ich hinsah, war es immer noch wie zuvor. Alles wird gut, dachte ich nur und schluckte. Dann sah ich nach draußen und sah, dass es schon fast Mittag war. Ich war die ganze Nacht aufgeblieben... Plötzlich überkam mich die Müdigkeit in einer Welle, die ich die ganze Nacht lang nicht einmal erwartet hatte. Ich sah mich um. Auf der anderen Seite des Zeltes lag noch ein Schlafsack wie der, auf dem Aang lag doch ich legte mich einfach neben Aang auf den Schlafsack, legte meinen Kopf auf seine Schulter und schlief ein...