Akatsuki.deidara und co.

hallo.hier eine neue story.aber nicht zu lang.




Kisame stand gähnend auf. Er schielte zu Itachis Bett hinüber. Der Uchiha schlief anscheinend noch. Erleichtert schwang sich der Fischmann aus dem Bett. Am Tag zuvor hatte Itachi so miese Laune gehabt, dass ihm sogar Pain aus dem Weg gegangen war. Nur, es wusste niemand warum.
Als Kisame das Zimmer verließ, um in das Bad auf dem Flur zu gehen, dass gemeinschaftlich genutzt wurde, hörte er plötzlich ein lautes Poltern. Verwirrt schaute er sich um und sah Itachi mit einem Kunai in der Hand über einem völlig perplexen Hidan stehen.
Es war also wieder einer dieser Tage...einer dieser Tage, an denen alles schieflaufen würde...
Und besser schien er auch nicht zu werden, da Tobi sowieso unerträglich war und er ausgerechnet an diesem tag gute Laune hatte. Freude springend kam auch dieser Quwälgeist in den Flur, in dem sich schon Itachi, Kisame und hidan befanden, gehopst. Er wollte das bad für seinen Senpai resavieren, der Stunden lang in diesem verweilen konnte. Auch bei dem anblick von Itachi und Hidan verging dem Maskenträger nicht die Laune. "Guten Morgen Allerseits!!!" schrie Tobi freudig durch den Flur.


Itachi wandte sich mit einem mörderischen Blick von Hidan ab, der unauffällig erleichtert ausatmete, und sah Tobi an.
"Wenn du nicht sofort die Klappe hältst, Spiralresse...."
Weiter kam er nicht, denn Kisame war, so verschlafen wie er war, gegen die geschlossene Badezimmertür gelaufen. Das alles war zu viel für Itachi, der plötzlich anfing zu

"Tobi is a good Boy!" quwietschte Tobi voller angst vor Itachi. Doch sein versuch ein paar Schritte nach hinten zu machen um aus der Lage wieder herauszukommen, schlug fehl, da er gegen eine weitere Person sties. Bei der es sich um Deidara handelte, der zu wenig schlaf abbekommen hatte und fürchterlich Augenringe hatte. "Was glotze so, un?" zischte Deidara Tobi an. "Tobi war ganz lieb und wollte Senpai das Bad frei halten. Doch Uchihamann wurde plötzlich ganz böse!" sagte Tobi hektich und stolperte dabei über seine eigenen Worte.